Wie der Wasserverbrauch im Avocado-Anbau durch
intelligente Technologien gesenkt werden kann
Der Avocadoanbau wird wegen seines Wasserverbrauchs kritisiert. Jedoch verbrauchen viele alltägliche Grundnahrungsmittel im Vergleich zu Avocados viel mehr Wasser, z. B. Rindfleisch (13-mal
höher), Schokolade (14-mal höher) und Kaffee (15-mal höher) (Quellen 1 und 2). Die Avocadoindustrie setzt auf innovative Technologien, die nicht nur den Anbau der Frucht unterstützen, sondern
auch den Wasserverbrauch verringern. In den letzten zehn Jahren haben die Erzeuger in der gesamten World Avocado Organization ihren Wasserverbrauch erheblich gesenkt. Dies geschah durch
nachhaltigere Bewässerungsmethoden wie intelligente, mit Sensoren ausgestattete Tröpfchenbewässerungssysteme, Systeme zur Überwachung der Bodenfeuchtigkeit, Regenwassernutzung und
Fertigation.
Präzise Bewässerungssysteme
Viele Avocadobauern setzen auf modernste Bewässerungstechniken, die das Wasser direkt an die Wurzeln der Bäume bringen.
Die Tropfbewässerung reduziert den Wasserverbrauch um bis zu 50 Prozent (Quellen 3 und 4), da das Wasser in genau der richtigen Menge und zum richtigen Zeitpunkt direkt in den Boden abgegeben
wird. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass jede Pflanze genau das bekommt, was sie braucht, ohne Wasser zu verschwenden. Auch die durch Verdunstung verursachte Verschwendung wird minimiert.
Dabei spielen Bodenfeuchtesensoren eine entscheidende Rolle, denn sie stellen sicher, dass das Wasser nur dann und dort ausgebracht wird, wo es benötigt wird, und verhindern Überwässerung.
Monitoring der Bodenfeuchtigkeit (Soil Moisture Monitoring)
Im Avocadoanbau sind Systeme zur Überwachung der Bodenfeuchtigkeit in Echtzeit zu einem unverzichtbaren Hilfsmittel geworden, mit dem die Landwirte die Bewirtschaftung ihrer
Kulturen revolutionieren können, da sie präzise und minutengenaue Daten über den Feuchtigkeitsgehalt des Bodens erhalten. Dieser datengestützte Ansatz ermöglicht es den
Landwirten, fundierte Entscheidungen über Bewässerungspläne zu treffen, da sie ein besseres Verständnis für den Feuchtigkeitsgehalt des Bodens erhalten.
Nutzung von Regenwasser
Avocadobetriebe erforschen auch die Regenwassernutzung als nachhaltige Möglichkeit, ihren Wasserbedarf zu decken.
Dabei wird das Regenwasser in feuchten Perioden gesammelt und für Trockenperioden gespeichert, um die Abhängigkeit von externen Wasserquellen zu minimieren.
Regenwassernutzungssysteme bestehen aus einem Netz von Sammelmechanismen, Filterverfahren und Speichereinrichtungen. Das gesammelte Regenwasser wird anschließend gefiltert, um Sand und
Fremdpartikel zu entfernen. Darüber hinaus ermöglicht die Regenwassernutzung den Landwirten einen gewissen Grad an Selbstversorgung, so dass sie ihre Pflanzen auch bei Wasserknappheit
regelmäßig bewässern können.
Systeme zur Fertigation
Bei der Fertigation wird die Bewässerung mit der Verabreichung von Düngemitteln kombiniert. Dies kann durch verschiedene Bewässerungsmethoden erreicht werden, die sicherstellen,
dass die Nährstoffe direkt an die Wurzeln der Bäume gelangen. Durch die genaue Abstimmung der Nährstoffmischung auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Avocadobaums entfällt bei der Fertigation das
Rätselraten, das mit herkömmlichen Methoden verbunden ist. Dies erhöht nicht nur die Effizienz der Nährstoffausnutzung, sondern trägt auch zur ökologischen Nachhaltigkeit bei, indem es das
Potenzial für überschüssigen Dünger reduziert.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Integration von Präzisionsbewässerungssystemen, Echtzeitüberwachung der Bodenfeuchtigkeit, Nutzung von Regenwasser und Fertigationssystemen in den
Avocadoanbau einen wichtigen Schritt in Richtung Präzisionslandwirtschaft und nachhaltiges Ressourcenmanagement darstellt. Nach Angaben der Welt-Avocado-Organisation hat die Einführung
innovativer Bewässerungstechnologien die Effizienz gesteigert und den Wasserverbrauch der meisten Mitgliedsbetriebe in den letzten sieben Jahren drastisch gesenkt.
Über die Welt-Avocado-Organisation
Die Welt-Avocado-Organisation ist eine 2016 gegründete gemeinnützige Organisation, deren Mitglieder Avocado-Anbauer, -Exporteure und -Importeure aus der ganzen Welt sind - einschließlich der vier
wichtigsten Erzeugerländer der EU und des Vereinigten Königreichs. Die World Avocado Organization fördert den Konsum von Avocados aufgrund ihres Nährwerts und ihrer anerkannten gesundheitlichen
Vorteile. Außerdem informiert sie die Öffentlichkeit über die Avocadoproduktion, die Lieferketten und die Nachhaltigkeit.
Weitere Informationen finden Sie unter:
https:/ avocadofruitoflife.com
Presse Kontakt:
Für Rezepte oder Presseanfragen wenden Sie sich bitte an Arefeh Russell: arefeh@marco.agency
Convensis übernimmt die Kommunikation für das
Spitzenrestaurant „George Prime Steak & Raw Bar“ in München
Stuttgart, März 2024. High-class Steakhouse meets finest Seafood – im Spitzenrestaurant „George Prime Steak & Raw Bar“ (GPS) kommen Genießer:innen und Food Lover vollkommen auf ihre Kosten.
Seit März 2024 verantwortet die Convensis GmbH die Kommunikation für die Lokalität, die im Herzen Münchens ein perfektes Fine-Dining-Erlebnis mit Fusionsküche aus klassischem US-Steakhouse und
exquisitem Japan-Style bietet. Gemeinsam mit dem Inhaber und Geschäftsführer George Beták werden Maßnahmen verfolgt, um die Präsenz des zu den Top 30 der weltbesten Steakhäuser zählenden Lokals
im hochkarätigen Food- und Restaurantbereich in Deutschland und der Region weiter auszubauen.
Kulinarischer Hochgenuss am Maximiliansplatz
George Prime Steak & Raw Bar wartet mit einem einmaligen Angebot auf seine Gäste – das nicht nur in München, sondern weltweit großen Anklang findet: Als absoluter Restauranttipp der
Luxusklasse gehört die erste deutsche Location in München, die 2021 eröffnet wurde, zu den besten Deutschlands. Zudem wurde GPS München just vom Upper Cut Media House auf Platz 30 der
„World’s 101 Best Steak Restaurants“ gewählt1 . Mit Standorten in Prag (Tschechien) und München (Deutschland), hochwertigstem Fisch und Fleisch wie dem USDA-Prime-Beef, einer Auswahl an
ausgesuchten kalifornischen Weißweinen sowie einem Portfolio aus über 30 verschiedenen Champagner- und Schaumwein-Sorten bietet GPS ein exklusives Genusserlebnis. Am Maximiliansplatz im Herzen
Münchens gelegen, spricht das Steakhouse mit amerikanischer, japanischer und peruanischer Finesse Gourmets, Feinschmecker:innen und Genussliebhaber:innen an, die ein harmonisches Gesamtkonzept im
Rahmen des Fine Dinings und der Exklusivität schätzen: In edlem Ambiente und mit exzellentem Service präsentiert der Gründer, Namensgeber und Geschäftsführer George Beták köstliche Menüs à la
Surf and Turf: Eines der Highlights in George Prime Steak & Raw Bar ist das USDAPrime-Beef, das laut US-Landwirtschaftsministerium eine der höchsten Qualitätsstufen für Rindfleisch in den USA
darstellt, die nur 2-3 % aller Rinder erreichen. Für das perfekte Geschmackserlebnis kann das Fleisch nach Signature-Aged-Prozess (Dry-Aged vs. WetAged) ausgewählt werden – und passt so zum
individuellen Gusto der Gäste. Das optimale Zusammenspiel aus Fleisch und Fisch gelingt Beták mit der „Raw-Bar“: Egal ob kanadischer Nova-Scotia-Hummer, Dover Sole à la Meunière oder
Gillardeau-Austern – hier werden einzigartige Menüs im japanischen Nikkei-Style kreiert und mit den kräftigen und farbenfrohen Aromen Perus ausbalanciert
Convensis übernimmt Strategie und Kommunikation
Die Stuttgarter Full-Service-Kommunikationsagentur Convensis GmbH ist seit März 2024 mit der Kommunikationsstrategie und den PR-Maßnahmen für George Prime Steak & Raw Bar in Deutschland
beauftragt. Dazu zählt neben klassischer PR-Arbeit auch die Implementierung von Kooperationen sowie die Planung und Umsetzung exklusiver Medienund Influencer-Events im Steakhouse in München. Die
Convensis GmbH greift auf ein breites Netzwerk sowie auf jahrelange Expertise von Kundenprojekten in der lokalen, regionalen und nationalen Kommunikation zurück. Convensis-Gründer und CEO Prof.
Dr. Stefan Hencke ist von der Hochwertigkeit und dem Restaurantkonzept von George Prime Steak & Raw Bar begeistert und blickt positiv auf die Zusammenarbeit: „Ich freue mich sehr, dass wir
eines der weltweit besten Steakrestaurants bei der Kommunikation unterstützen dürfen. GPS ist ein exzellentes Restaurant, das hervorragende Gerichte sowie eine besondere Auswahl an Weinen und
Champagnern in höchster Qualität bietet. Dieses Konzept ist in Deutschland einmalig und sollte daher von allen genutzt werden, die Wert auf Genuss, Hochwertigkeit und Exklusivität legen.“
Über George Prime Steak & Raw Bar
2013 gründete George Beták gemeinsam mit Ivan Propper die erste George Prime Steak & Raw Bar im 5-Sterne-Emblem-Hotel in Prag. 2020 wurde ein weiterer Standort in München eröffnet und mit dem
Konzept der Raw-Bar ergänzt. Seitdem kam ein weiterer Standort in Toronto, Kanada hinzu. George Prime Steak & Raw Bar steht für die perfekte Symbiose aus Nikkei-Style-Seafood und
amerikanischem Steakhouse. Zudem ist GPS das einzige Steakhouse in München, das ausschließlich USDA-Prime-Beef in ausgesuchter Qualität anbietet. Neben exklusiven Gerichten und täglich
variierenden Menüs können Gäste außerdem aus einer umfangreichen Auswahl an beliebten und einzigartigen kalifornischen Weinen sowie Schaumwein- und Champagnersorten auswählen. Die Sommeliers
beraten jeden Gast gerne individuell. Mit hochwertigsten Produkten, dem exzellenten Service und edelstem Interieur erreichte George Prime Steak & Raw Bar 2023 im Ranking zu „World’s 101 Best
Steak Restaurants“ Platz 30 der Weltrangliste, und wurde noch dazu zu Deutschlands bestem Steakhouse gekürt. Gründer George Beták wuchs in der früheren Tschechoslowakei auf und begann mit 18
Jahren seine kulinarische Laufbahn als Auszubildender bei Mövenpick in der Schweiz. Mit zwanzig zog er nach Toronto, Kanada, um Mövenpick dort auszubauen. Bis heute lebt er mit seiner Frau in
Toronto, die ihn beim Interieur und Design der Steakhäuser unterstützt. Nach Anstellungen als Souschef oder Corporate Chef in Torontos High-End-Restaurants eröffnete er 1995 sein erstes
Restaurant in Prag.
Über Convensis
Seit 2001 erarbeitet Convensis mit einem interdisziplinären Team und einem engen Netzwerk von Partnerunternehmen hochspezialisierte und erfolgreiche Digital- und Kommunikationskonzepte für seine
Kunden in über 70 Ländern. Gründer und CEO der Convensis GmbH, Prof. Dr. Stefan Hencke, ist Professor für Betriebswirtschaft, im Schwerpunkt Marketing und Kommunikation, an der Fachhochschule in
Trier. Convensis ist Mitglied der Deutschen Public Relations Gesellschaft (DPRG), der Gesellschaft der führenden PR- und Kommunikationsagenturen in Deutschland (GPRA) sowie der Association of
Change Management Professionals (ACMP).
Die Food-Trends 2024 bringen natürliche Vielfalt auf die Teller. Der Brunch erlebt ein echtes Comeback. Auch in München geht es mehr und mehr vegan zu und – man mag es kaum glauben – auch
alkoholfrei. Wenn schon Fleisch, dann bitte „meat good“. Das ist die Essenz der Trends für guten Geschmack, frisch auf den Tisch gebracht von Alex Raddatz-Bianco, Kulinarischer Leiter der
Platzl Hotels. Seine aktuellen Einblicke machen jetzt schon Lust auf mehr kulinarisches München und dafür lohnt es sich auch schon mal, am Wochenende früh aus den Federn zu kommen: „Dieses
Jahr nimmt der Trend zum Brunch richtig Fahrt auf“, sagt Raddatz-Bianco. „Die Münchner wollen am Sonntag wieder in gemeinschaftlicher Runde zusammen frühstücken und dabei die Zeit um sich
herum vergessen. Wir servieren hierzu coole, neu interpretierte Gerichte wie das Gstapelte Frühstück oder unseren Strammen Poldi – eine Interpretation des Strammen Max, verfeinert mit
Bergkäse und saftigem Schinken.“
Beim Brunch wird’s vegan und beim Wein zählt der Genuss
Trend Nummer zwei ist nach dem Brunch – und vor allem auch
dabei – der vegane Genuss. „Vegane Gerichte werden in diesem Jahr noch deutlich vielfältiger werden“, sagt Raddatz-Bianco. „Das bedeutet nicht mehr nur eine vegane Weißwurst als Alternative zum
fleischlichen Klassiker, sondern viele vegane Varianten traditioneller Speisen. So haben wir etwa unser klassisches Brotzeitbrettl komplett neu überdacht und bieten dieses als ‚Angekaastes
Ayinger Brotzeitbrettl‘ an.“ Dabei setzt er voll und ganz auf Käsespezialitäten aus der Region als kulinarische Begleiter für das natürlich-herzhafte Platzl Brot. Tradition mit Moderne verbinden
gefüllte Nudeltascherl mit Radicchio, Ziegenkäse und Birne – besonders beliebt auch bei internationalen Gästen. Hand in Hand mit dem Fleischfrei-Trend geht der Trend zu alkoholfreien Getränken,
insbesondere Wein. „Vor allem im Fine-Dining-Bereich zeichnet sich eine Bewegung ab, hin zur alkoholfreien Weinbegleitung – es zählt rein der geschmackliche Genuss, frei von Nebenwirkungen“, so
Raddatz-Bianco.
Nachhaltiges „meat good“ und Respekt für Lebensmittel
International und lokal sieht der Kulinarische Leiter der Platzl Hotels „meat good“ als einen der wegweisenden Trends. „Konsumenten möchten Nahrungsmittel nicht mehr nur verbrauchen, sondern auch
erleben und wissen, wo diese genau herkommen“, erklärt Raddatz-Bianco. Dabei spielt der Respekt den Lebensmitteln gegenüber eine entscheidende Rolle. Das bedeutet für den leidenschaftlichen
Geschmacksverfechter auch, dass er nicht immer alle kurzfristigen Mode-Trends mitmacht. „Wir schauen, dass wir Trends verfolgen, hierbei aber auch nicht unsere Werte aus den Augen verlieren.
Einer unserer wichtigsten Punkte ist das Thema Nachhaltigkeit im Bereich Lebensmittel. Es geht uns nicht nur um regionales und nachhaltiges Einkaufen, sondern auch um bewusstes Kochen und
Verwenden der einzelnen Produkte.“
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